Poetische und prosaische Werke: Neue Ausg, Volumes 5-8A. Hofmann, 1854 |
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Abend Abruzzen alten Apenninen Ariccia Augen Augenblick beiden Berge Bild Blick Briganten Capri Castelvetrano deſſen dieſe eben einander einige ersten erwiederte Fenster fich find Frau Fremden Freund Fuß ganze Gaudy's Werke Geliebten Gesicht gewiß gleich Gott Graf großen halb halten Hand Haus heiligen Heiligsprechung Heimath Herr herrlichen Herrn Herz hieß Himmel Höhe in's iſt Jahren jezt jungen Kind Kirche kleinen konnte Kopf kurz lange laß laſſen läßt Leben leise leßten lezten lichen Liebe ließ machen Mädchen Madonna Mann Masetto Meer mochte Molière muß müſſen Mutter Nacht Namen Neapel Ohren Patrizier Piaster recht rief riß Ritter rothen saß schien Schloß ſchon Schritt schwarzen sehen ſei ſein ſeiner seyn ſich ſie soll Stadt stand Straße Stunde Tage Thal Theil Thor Thränen Thür troß unserer Vater viel Volk voll vorüber Wand ward warf Weib Wein weiß wenig wieder wild wohl wollen wollte Wort Wunder Zecchinen zurück zwei
Popular passages
Page 62 - Per più fiate gli occhi ci sospinse Quella lettura, e scolorocci il viso : Ma solo un punto fu quel che ci vinse. Quando leggemmo il disiato riso Esser baciato da cotanto amante, Questi, che mai da me non fia diviso, La bocca mi baciò tutto tremante. Galeotto fu il libro, e chi lo scrisse : Quel giorno più non vi leggemmo avante.
Page 159 - S'il ne l'est en chair et en os. Pauvres gens ! dites-moi , qu'est-ce que cocuage ? Quel tort vous fait-il, quel dommage? Qu'est-ce enfin que ce mal dont tant de gens de bien Se moquent avec juste cause? Quand on l'ignore, ce n'est rien; Quand on le sait , c'est peu de chose.