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" Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht ich mit dir, o mein Geliebter, ziehn. "
Ueber Ursprung und Verbreitung des Reimes - Page 23
by Woldemar Masing - 1866 - 140 pages
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Malerische Fussreise durch das südliche Frankreich und einen Theil von Ober ...

Christian Friedrich Mylius - 1819 - 776 pages
...endlich in dem Lande zu seyn, „wo die Citronen blüh», im dunkeln Laub die Goldorangen glüh«, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Mrthe still und hoch der Lorbeer steht." Alle diese lieblichen Kinder des südlichen Himmels standen zierlich in Reih und Glied, Wassergräbchen...
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Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Volume 1

Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 382 pages
...w«hr. O„!b«'» Wnk. l. »». 1^ M igno n. Kennst du das Land, w, die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein...
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Leçons allemandes de littérature et de morale, ou recueil, en prose et en ...

François-Joseph-Michel Noël - 1827 - 446 pages
...bekannter, heimwehathmender Gesang (B. 3, S. 533) : Kennst du das Land, wo die Cicronen blüh'n, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glüh'n, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myr« still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl ? Dahin! dahin . Möcht' ich mit dir, o mein...
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Goethes Werke: Vollstandige Ausgabe letzter Hand, Volume 1

Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 962 pages
...wunderba!-, Dichtntlmsie machcn'K wahl. M igno n. Kennst du das Land? wo die Citronen blühn. Im dunkeln Laub die Gold,Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht. Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin ! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein...
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Bildersaal deutscher Dichtung: Th. Lyrik und Didaktik

1829 - 454 pages
...du dem Wind! t.2 63 Sehnsuchk nach Ikalien. Kennst du das Land, wo die Zitronen blühn, im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht? Kennst du es wohl? dahin, dahin möcht' ich mit dir, o mein...
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Die volkslieder der Deutschen: Eine vollständige sammlung der ..., Volume 5

Freiherr Friedrich Karl von Erlach - 1836 - 696 pages
...Neukomponirt von B. Klein und Dr. Ritter Spontini. Kennst du das Land? wo die Zitronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn. Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorbeer steht. Kennst du es wohl? Dahin! dahin! Möcht' ich mit dir, o mein...
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The Linguist: A Complete Course of Instructions in the German Language ...

Daniel Boileau - 1837 - 268 pages
...first lines of Lord Byron's Bride of Abydos:— Kennst du das Land wo die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Goldorangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die M in In: still, und hoch der Lorbeer steht 1 Kennst du es wohl 1 Dahin—dahin— Mücht' ich mit dir,...
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Die Poetik. (Nach Hegel's Ästhetik): Für Gymnasien

Friedrich Joachim Günther - 1845 - 184 pages
...geleitet sicher uns iu's Vaterland! Harms. — Kennst du das Land, wo die Citronen blüh'n, im dunkeln Laub die Goldorangen glüh'n, ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, die Myrthe still uud hoch der Lorbeer steht; keimst du es wohl? — Dahin, dahin möcht' ich mit dir, o...
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The Trees of America: Native and Foreign, Pictorially and Botanically ...

Daniel Jay Browne - 1846 - 542 pages
...elliptical, acute, or acutecrenulalc. Description. " Kennst du das Land T wo die Citronen bluhn, Im dunkeln laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrte still und hoch der Lorber steht." GOBTHE. HE Citrus aurantium, under favourable circumstances,...
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Denkmäler der deutschen Sprache, von den frühesten Zeiten bis jetz ..., Part 5

Friedrich August Pischon - 1847 - 770 pages
...Wandelt in der Nacht. 12. Mignon. (tl>. IS l??.> Kennst du das Land? wo die Citronen blühn, Im dunkeln Laub die Gold-Orangen glühn, Ein sanfter Wind vom blauen Himmel weht, Die Myrthe still und hoch der Lorbeer steht, Kennst du es wohl? Dahin! Dahin Möcht' ich mit dir, o mein...
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