Die Metapheren: Die Thierbilder der SpracheA. Marcus, 1878 |
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aboyer Adjectiv Aehnlichkeit albarda Allegorie asno bedeutet Begriff beiden Bescherelle besonders bezeichnen bezeichnet Beziehung bien Bild bloss bravo brebis Buffon c'est canis cavallo Charakter chat cheval chien Cocu courroie daher deutsche Dichter Diez dumm Düringsf Eigenschaften eigenthümlichen eigentlich engl Engländer Englischen ersten Esel finden folgende franz französischen freno Gans ganze gato gatta gebildet gebraucht Gedanken Geist genannt Giusti gleichsam Goethe grade grosse Grunde Hahn Hand Haushund heisst horse Huhn Hund ital italienische Jemanden jetzt Katze kommt Lateiner Le Roux lich liegt Littré machen Maulthier Menschen Metaphern metaphorische Bedeutung metaphorischen Metonymie Molière mouton mtph muss Namen Natur oison Oudin Pastete Pferd prov qu'il Rede Redensart romanischen Sprachen Roux sagen sagt Schaf scheint schen Schiller Schwein Shakesp Shakespeare Simrock Sinne span Spanier spanische Ausdruck Sprüchwort Stelle Stier taphern Theil Thier thou unserer ursprünglich Verbum viel Volk Weise wieder wohl Wort Wörterbuch Ziege καὶ
Popular passages
Page 241 - Erhabner Geist, du gabst mir, gabst mir alles, Warum ich bat. Du hast mir nicht umsonst Dein Angesicht im Feuer zugewendet. Gabst mir die herrliche Natur zum Königreich, Kraft, sie zu fühlen, zu genießen.
Page 286 - ... tum, si qua sonum procul arma dedere, stare loco nescit, micat auribus et tremit artus, collectumque fremens volvit sub naribus ignem.
Page 289 - La plus noble conquête que l'homme ait jamais faite est celle de ce fier et fougueux animal qui partage avec lui les fatigues de la guerre et la gloire des combats ; aussi intrépide que son maître, le cheval voit le péril et l'affronte, il se fait au bruit des armes, il l'aime, il le cherche et s'anime de la même ardeur...
Page 180 - Ich gäb was drum, wenn ich nur wüßt, Wer heut der Herr gewesen ist! Er sah gewiß recht wacker aus, Und ist aus einem edlen Haus; Das konnt ich ihm an der Stirne lesen — Er wär auch sonst nicht so keck gewesen.
Page 417 - ... ne sentir que pour soi, n'aimer que sous condition, ne se prêter au commerce que pour en abuser; et par cette convenance de naturel, il est moins incompatible avec l'homme qu'avec le chien dans lequel tout est sincère.
Page 455 - Wissenschaft. Einem ist sie die hohe, die himmlische Göttin, dem andern Eine tüchtige Kuh, die ihn mit Butter versorgt.
Page 195 - O thou weed, Who art so lovely fair and smell'st so sweet That the sense aches at thee, would thou hadst ne'er been born ! Des. Alas, what ignorant sin have I committed ? Oth. Was this fair paper, this most goodly book, Made to write
Page 66 - Mein Freund, die goldne Zeit ist wohl vorbei, Allein die Guten bringen sie zurück. Und soll ich dir gestehen, wie ich denke: Die goldne Zeit, womit der Dichter uns Zu schmeicheln pflegt, die schöne Zeit, sie war, So scheint es mir, so wenig, als sie ist; Und war sie je, so war sie nur gewiß, Wie sie uns immer wieder werden kann.
Page 345 - A credulous father, and a brother noble, Whose nature is so far from doing harms, That he suspects none, on whose foolish honesty My practices ride easy ! — I see the business.
Page 48 - Nicht, was lebendig kraftvoll sich verkündigt, Ist das gefährlich Furchtbare. Das ganz Gemeine ist's, das ewig Gestrige, Was immer war und immer wiederkehrt Und morgen gilt, weil's heute hat gegolten! Denn aus Gemeinem ist der Mensch gemacht, Und die Gewohnheit nennt er seine Amme.