Gedächtniskonzepte der Literaturwissenschaft: theoretische Grundlegung und AnwendungsperspektivenIm Kontext der kulturwissenschaftlichen Gedächtnisforschung widmet sich diese interdisziplinär ausgerichtete Reihe dem Verhältnis von Medien und kultureller Erinnerung. Die hier vorgestellten Studien behandeln die ganze Bandbreite der durch Medien konstruierten, tradierten und verbreiteten Erinnerung. Schrift und Bild, das Kino und die 'neuen' digitalen Medien, Intermedialität, Transmedialität und Remediation sowie die sozialen, zunehmend transnationalen und transkulturellen, Kontexte der mediatisierten Erinnerung gehören zu den Forschungsinteressen der Reihe. Ziel ist es, eine internationale Plattform für die interdisziplinäre Medien- und Gedächtnisforschung zu schaffen. Eingereichte Manuskripte werden im peer review Verfahren durch externe Experten begutachtet. Den Herausgebern, Astrid Erll (Goethe-Universität Frankfurt am Main) und Ansgar Nünning (Justus-Liebig-Universität Gießen) ist ein internationaler Beirat aus renommierten Wissenschaftlern assoziiert:
Wenn Sie mehr über die Reihe erfahren möchten, besuchen Sie uns auch auf der MSA Konferenz in Madrid, 25. - 28. Juni 2019. |
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Contents
TopikForschung | 31 |
Literatur Erinnerung Identität | 149 |
Literatur als Medium des kollektiven Gedächtnisses | 249 |
Zu den Autorinnen und Autoren | 315 |
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Common terms and phrases
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