| Johann Wolfgang von Goethe - 1827 - 552 pages
...Helden? Zeige deine Wunden an, Die mir rühmliches vermelden Und ich führe dich heran, 5 Dichter. Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen U»h »a« heißt ein Kämpfer seyn. «leete. V. 47 Schilrse deine kräft'gen Blicke!... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1828 - 556 pages
...jenen Helden? Zeige deine Wunden an, Dle mir rühmliches vermelden. Und ich führe dich heran. Dichtet. Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen Und das heißt ein Kämpfer seyn. Gnche'a Weil». V. B». 17 257 Scharfe deine kräft'gen... | |
| Ferdinand Deycks - 1834 - 164 pages
...dichterischen Ansicht zugleich entsprang, zu verhüllen oder zu mildern getrachtet. *) Dichter: «N>cht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen. Und das heißt ein Kampfer se>m." Goethe, Cinlaß zum Paradiese, im Dioan, E. ,5 5.... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1840 - 732 pages
...jenen Helden? Zeige deine Wunden an, Die mir rühmliches vermelden. Und ich führe dich heran. Dichter, Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen Und das heißt ein Kämpfer sepn. Schärft deine kraft'gen Blicke! Hier durchschaue... | |
| Hermann Hettner - 1872 - 596 pages
...Einlaßbegehrende auf die Frage, ob er Wundermale gläubigen Martyriums aufweisen könne, antwortet: „Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein! Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpfer sein." „Mit den Trefflichsten zusammen, Wirkt ich, bis... | |
| Hermann Hettner - 1879 - 1024 pages
...Einlaßbegehrende auf die Frage, ob er Wundermale gläubigen Martyriums aufweisen könne, antwortet: „Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein! , Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpser sein." „Mit den Trefflichsten zusammen, Wirkt ich, bis... | |
| Friedrich Theodor Vischer - 1881 - 326 pages
...des Ausschwebens tragt über alle Scrupel hinweg. Im westöstlichen Divan sagt der Dichter zur Huri: Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein, Denn ich bin ein Mensch gewesen Und das heißt ein Kämpfer sein. Ebendicß dürfte in einem solchen Schluß der Himmel... | |
| Johann Wolfgang von Goethe - 1881 - 512 pages
...Helden? Zeige deine Wunden an, Die mir Rühmliches vermelden, Und ich sühre dich heran. Dichte». Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen, Und das heißt ein Kämpser sein. Schärse deine krästgen Blicke! Hier durchschaue... | |
| Adolf Heinze - 1882 - 474 pages
...Lebens als Sieger da und keiner ohne Sünde! Goethe sagt im west-östlichen Divan Chuld Nameh (Einlaß): „Nicht so vieles Federlesen, Laß mich immer nur herein, Denn ich bin ein Mensch gewesen Und das heißt: „ein Kämpfer sein"!" 145. Alles sei recht, was du thuft! doch dabei... | |
| 1898 - 830 pages
...Schulen den Schülern in dieser Form gestellt. Und doch heißt die Stelle bei Goethe bekanntlich : Nicht so vieles Federlesen! Laß mich immer nur herein: Denn ich bin ein Mensch gewesen, lind das heißt ein Kämpfer sein. (West istlichel Diu»,!, Auch dc« Parodie!«^ (tinlllk,... | |
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