Tristan und Parzival: ein beitrag zur kulturgeschichte des mittelaltersA. Oosthoek, 1923 - 116 pages |
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Albigenser amore āne Askese Bédier Blanscheflur bloß Brangäne chevalier Cino da Pistoia cortezia Crestien d'amour Dame Dante débats du clerc Dichter edele herzen Einsiedler Erec ersten Erzählung Feirefiz findet Frau Frauendienst Freude frouwen Gahmuret Gawan Gedicht Geliebten gentil getān gote Gott Gottesurteil Gottfried Gral Gralsburg Gralsuche Guido Guinizelli guot Gurnemanz hān hant hāt heißt Helden höfische Minne iwer Jeschute Kampfe Kirche Kleriker Königin könnte Land läßt Leben lichen Liebe Liebenden List maneger Marke Menschen mīn Minne Mittelalter muot muoz muß Mutter mystischen nāch niht nōt Orgeluse ouch Oulmont Parzival planh rehte Ritter Riwalin Rual Rüstung s'il sagt Schionatulander Schmerz Schuld Schwertleite sīn sīne sīt soll staete Stil und Stoff Stoff der Sprache süeze Sünde swaz Tafelrunde Tantris Templerorden tjoste tōt Trevrizent Tristan und Isolde triuwe trobar Tugenden tuot Turnier umbe waere weiß Welt wise Wolfram Wolframs Stil Worte
Popular passages
Page 38 - Wenige wissen Das Geheimnis der Liebe, Fühlen Unersättlichkeit Und ewigen Durst. Des Abendmahls Göttliche. Bedeutung Ist den irdischen Sinnen Rätsel; Aber wer jemals Von heißen, geliebten Lippen Atem des Lebens sog, Wem heilige Glut In zitternde Wellen das Herz schmolz, Wem das Auge aufging, Daß er des Himmels Unergründliche Tiefe maß, Wird essen von seinem Leibe Und trinken von seinem Blute Ewiglich.
Page 112 - E poi piaccia a colui che è sire de la cortesia, che la mia anima se ne possa gire a vedere la gloria de la sua donna, cioè di quella benedetta Beatrice, la quale gloriosamente mira ne la faccia di colui 'qui est per omnia secula benedictus'
Page 101 - Maestro, che è quel ch' i' odo? E che gent' è, che par nel duol sì vinta ? Ed egli a me: Questo misero modo Tengon l' anime triste di coloro, Che visser senza infamia e senza lodo. Mischiate sono a quel cattivo coro Degli angeli, che non furon ribelli, Nè fur fedeli a Dio, ma per sè foro. Cacciarli i Ciel per non esser men belli ; Nè lo profondo Inferno gli riceve, Ch' alcuna gloria i rei avrebber d
Page 73 - Wie konnt' ich über andrer Sünden Nicht Worte gnug der Zunge finden! Wie schien mir's schwarz, und schwärzt's noch gar, Mir's immer doch nicht schwarz gnug war, Und segnet' mich und tat so groß, Und bin nun selbst der Sünde bloß! Doch — alles, was dazu mich trieb, Gott! war so gut! ach war so lieb!
Page 60 - ... nu marcte ir aller maere wol Blanscheflür diu guote, wan s'in ouch in ir muote, swaz ir dekeiniu taete, ze höhem werde haete. 190 si haete in in ir muot genomen, er was ir in ir herze komen. er truoc gewaltecliche in ir herzen künicriche den cepter und die cröne : 195 daz si doch alsö schöne und alsö tougenlichen hal, daz siz in allen vor verstal.
Page 75 - Gandin), 20 manegen kumberlichen pin wir bede dolten umbe liep. ir wäret ritter unde diep, ir kündet dienen unde heln: wan künde ouch ich nu minne stein! 25 6we wan het ich iwer kunst und anderhalp die wären gunst...
Page 17 - ... die mit den ketenen liegent und stumpfe sinne triegent, die golt von swachen sachen den kinden kunnen machen und üz der bühsen giezen stoubine mergriezen : die bernt uns mit dem stocke schate, niht mit dem grüenen meienblate, mit zwigen noch mit esten. ir schate der tuot den gesten vil selten in den ougen wol.
Page 85 - ... man und wip diu sint al ein; als diu sunn diu hiute schein, und ouch der name der heizet tac. der enwederz sich gescheiden mac : s si blüent üz eime kerne gar. des nemet künstecliche war.
Page 93 - ... diu wären alse in ein geweben: swaz ir dewederem gewar, des wart daz andere gewar; swaz sö dem einem sanfte tete, des enpfant daz ander an der stete.
Page 55 - ... wes wende ich sin gebot, der doch ist der höchste got? 15 suln vögele durch mich freude län?' der knappe sprach zer muoter sän 'öwe muoter, waz ist got?