Konkurrierende Generationen auf dem Arbeitsmarkt: Altersstrukturierung in Arbeitsmarkt und Sozialpolitik

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VS Verlag für Sozialwissenschaften, 1998 M11 16 - 256 pages
Die Institutionen moderner Gesellschaften produzieren Spannungsverhältnisse zwischen den Generationen. Das Buch gibt einen Überblick über neuere Lebenslauftheorien. Es prüft in empirischen Analysen, ob institutionelle Ordnungen zu unterschiedlichen nationalen Mustern von Jugendarbeitslosigkeit und Arbeitslosigkeit im Alter führen, ob Jugendarbeitslosigkeit durch Frühverrentungen gesenkt wurde, und ob das deutsche Rentenversicherungssystem Normen intergenerationaler Gerechtigkeit entspricht.

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Contents

Vorwort
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Der Begriff des Alters in der Sicht der Theorie des Lebenslaufs
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80er Jahren allerdings Altersarbeitslosigkeit Altersgruppen Analyse anhand Ansatz Anzahl Äquivalenzprinzip Arbeitslosigkeit Arbeitslosigkeitsrate Arbeitslosigkeitsrisiko Arbeitsmarkt aufgrund Bedeutung Beruf Berufseintritt Berufseintrittsalters Berufsgruppe bestimmten Betriebe Bildungsphase Bundesrepublik Coleman Daniels Datensatz demographischen Übergangs demographischer Austauschrelationen derartige deshalb Dichotomie Diskussion duale Ausbildung durchschnittliche Dynamik Einfluß Elias empirischen Entwicklung erst Erwerbsphase Erwerbstätigen Figurationen figurationssoziologischen Frauen Frühverrentungen Generational-equity-Debatte Generationen Generationenvertrages Generationsverhältnisse Gesellschaften handelt hohe Humankapital individuelle Individuen institutionalisierten Lebenslaufs institutionellen Institutionen Interdependenzen intergenerationaler Gerechtigkeit Investitionen Investitionskredit Jahre über 65 Japan Jugendarbeitslosigkeit Jugendlichen Kapitel Kinder Kindergeld Kohorten Kohortengruppenproblemen Kommodifizierung Konzept Ländern langfristig läßt Lebenslaufinstitutionen Lebenslaufsoziologie Lebenslauftheorie Mobilität Mobilitätsprozessen Modell Modellierung modernen möglich moralökonomischen muß öffentlicher Güter Personen politischen Probleme Prozeß Prozesse Rawls Regel-Verrentungsalter Rentenformel Rentenreform Rentenversicherung Ruhestand Ruhestandsphase sowohl sozialem Kapital Soziologie Sparen Sparrate stark stellen Struktur Strukturfunktionalismus strukturfunktionalistischen Systems theoretisch Theorie Thomson Übergang Übergangsrate Übergangsstrukturen Umlageverfahren Ungleichheit Unterschied Untersuchung Vakanzen Variable Varianz Veränderung Verrentung Verrentungsalter verschiedenen Verweildauer wichtig Wohlfahrtsstaates Zahl zeigt zentrale

About the author (1998)

Reinhold Sackmann ist wissenschaftlicher Assistent im Fach Soziologie der Universität Bremen und Projektleiter am DFG-Sonderforschungsbereich 186 "Statuspassagen und Risikolagen im Lebensverlauf".

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