Rousseau und ByronBoD – Books on Demand, 2010 - 188 pages In seiner 1890 entstandenen Studie untersucht Schmidt das persönliche Verhältnis und die Geistesverwandtschaft zwischen Rousseau und Byron und zeigt, welche Wirkung die philosophischen Ideen Rousseaus auf das Schaffen des englischen Dichters ausübten. Obwohl Byron dies stets verneinte, erkennt Schmidt eine "höchst seltsame und bemerkenswerte Ähnlichkeit ... zwischen Rousseau und Byron, die nicht ohne einen gewissen Einfluss des einen auf den anderen hat entsetehen können". Nachdruck der Originalausgabe von 1890. |
Contents
Section 1 | 1 |
Section 2 | 12 |
Section 3 | 23 |
Section 4 | 25 |
Section 5 | 26 |
Section 6 | 51 |
Section 7 | 105 |
Section 8 | 132 |
Section 9 | 153 |
Other editions - View all
Common terms and phrases
Ähnlichkeit allgemeinen ausser beide besonders Bezug bien Byron Charakter Childe Harold Conf dans deshalb Dial Dichter ebenfalls eigenen Emile ersten etre faire fait fanden fast finden Frauen ganze Gefühl Geist Genius gerade Gesellschaft glauben gleich grand great grossen hath have heart Helden Herz hohe hommes j'ai jamais Journal Juan Jugend Julie Kinder konnte lässt Leben Leidenschaft letzten lich Liebe life long Lord love machte Manfred Männer March mars Meinung meisten meme Menschen mind Moore Murray müssen Natur nennt never Nouvelle passions Personen plus point pour Preux Prom qu'il qu'on read Recht Religion rien Rousseau Rousseau und Byron sagen sagt sagt Rousseau schreibt schrieb Schriften sehen seul spirits Sprache spricht Stelle suchten Tasso Teil thing thought tlie tout viel wahre wenig Werke wieder world Worte