Sitzungsberichte der Kaiserlichen Akademie der Wissenschaften. Mathematisch-Naturwissenschaftliche Klasse: Anatomie und Physiologie des Menschen und der Tiere sowie aus jenem der theoretischen Medizin. Abt. 3, Volume 115K.-K. Hof- und Staatsdruckerei in Kommission bei A. Hölder, 1906 |
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Anatomie Apparat äußeren bakteriziden Befunde beiden beschriebenen besonders bilden Bildung Bindegewebe Blut Blutkörperchen Bündel ciliaren cm³ Cornea Crista Degeneration degenerierten Fasern Descemet'sche Membran deutlich Dicke dorsalen Dosis Druck elastischen Fasern Endothel Epithel erscheinen ersten Fällen Färbung Fäserchen Fibrillen Fibrin Fibrinogen Flüssigkeit folgenden Fortsätze gefärbt Gewebe großen Gyrus Hämolyse hinteren Impfung Injektion inneren Kapsel Iris Irisfortsätze Kanälchen Kaninchen kleine Knochenmark konnte Korff'schen Fasern kurz Lambdanaht Längsbündel Läsion läßt lateralen Sagittalmarkes leimgebenden Fibrillen lich Ligamentum pectinatum Linea Linsenkerngliedes mathem.-naturw mediale Sagittalmark Membrana Descemetii Menschen mm Hg muß Niere occip Odontoblasten Prädentin Präparate Projektionsfasern Protoplasma Prozent Pulpa Rand reichlich Rinde Röhrchen Sauerstoff Schädel Schläfelinien schließlich Schluß Schnitten Sclera Sehbahn Sehhügel Sehhügel-Rindenfasern Senkung Serum Sitzungsberichte Stäbchen stark Stickstoff Stickstoffausscheidung Stunden Substanz Syphilis Tatsache Teil Temperatur Tiere Torus unserer Untersuchungen ventralen Verlauf verschiedenen Versuch Vibrionen vorderen Weise weiter Wiener Akad Wirkung Zahn Zahnbein zeigt Zellen zentrale Zentralwindung zwei
Popular passages
Page 57 - Granula" und die Intergranularsubstanz. Erstere gelten ihm als die Träger der Assimilisations- und Sekretionsvorgänge gemäß seinen Beobachtungen bei den funktionellen Vorgängen in den Drüsenepithelien. Der Assimilisationsvorgang scheint ihm so zu sein, daß „wenn nicht immer, so doch häufig sich aus den primären Granulis des intakten Protoplasmas zunächst Fädchen bilden, diese durch Zerfall kleine Körner geben, welche durch Wachstum und Assimilisation sich zu Sekretkörnern umwandeln".
Page 677 - Die Abhandlungen aus dem Gebiete der Chemie. Abteilung III. Die Abhandlungen aus dem Gebiete der Anatomie und Physiologie des Menschen und der Tiere sowie aus jenem der theoretischen...
Page 658 - ... Organen und zwar von diesen in verschieden starkem Grade besorgt wird, nachdem die Milzbrandbacillen aus dem strömenden Blate in die inneren Organe abgelagert wurden, was bekanntlich sehr rasch vor sich geht" 2 ). Auf Grundlage dieser Beobachtungen wurde daher auch der Vermutung Ausdruck gegeben, daß „intravital gewisse Organe und daher auch gewisse in ihnen enthaltene Zellen an der Bakteriolyse der Milzbrandbacillen in hervorragenderem Grade als die Blutzellen beteiligt zu sein scheinen,...
Page 346 - Über die Membrana Descemetii und das Ligamentum pectinatum iridis bei den Säugetieren und beim Menschen.
Page 227 - Hilfe einer aus dem Legat Wedl gewährten Unterstützung der kaiserl. Akademie der Wissenschaften in Wien.
Page 562 - Gabrielides: Note sur le muscle dilatateur de la pupille chez le phoque. Journal de l'anat.
Page 553 - ... der Klasse der Säugetiere verschiedene Typen. Solche sind: das Auge der Hufsäugetiere, der Nagetiere, der Raubtiere, der Flossenfüßler, der Affen und des Menschen. Von den Beuteltieren, Wassersäugetieren und den Zahnarmen stand zu wenig Material zur Verfügung, um Typen aufstellen zu können. In dem Aufbau des Ligamentum pectinatum sind immer drei Bestandteile zu unterscheiden, die durch ihre verschiedene Gestaltung und Ausbildung das charakteristische Gepräge eines Auges ausmachen: Irisfortsätze....
Page 568 - Über die Wirkung des elektrischen Entladungsschlages auf agglutinierte und auf mit spezifischen hämolytischen Immunkörpern beladene Erythrocyten (Mit 3 Textfiguren.) K 1'00 — M 1'00 — O., Beiträge zur Kenntnis der intraperilonealen Cholerainfektion und der Immunität der Meerschweinchen.
Page 361 - daß in dem ganzen Halbkreis, den beide Lineae temporales beschreiben, und zwar zwischen diesen Linien, ein deutlicher Wulst sich bilden kann, den man passend als Torus temporalis bezeichnen könnte«, ähnlich, wie man von einem Torus occipitalis spricht.