Es ist schrecklich, ohne Menschen, ohne eine mitfühlende Seele zu leben; aber es ist auch eben so schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, nothwendig einmal sich losreißen und verbluten muß. Heidelbergische Jahrbücher der Literatur - Page 251860Full view - About this book
| Caroline von Wolzogen - 1830 - 420 pages
...Empfindungen man dabei zu erwarten hat, weiß ich aus Erfahrung. Es ist schrecklich, ohne Menschen, ohne eine mitfühlende Seele zu leben; aber es ist...zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, nothwendig einmal sich losreißen und verbluten muß. Ich falle in eine düstere Laune... | |
| Karoline von Lengefeld von Wolzogen - 1830 - 414 pages
...Empfindungen man dabei zu erwarten hat, ' weiß ich aus Erfahrung. Es ist schrecklich, ohne Menschen, ohne eine mitfühlende Seele zu leben; aber es ist...auch eben so schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hangen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, nothwendig einmal sich losreißen und verbluten... | |
| Karl Hoffmeister - 1838 - 700 pages
...sucht die kurze Zeit ihrer Anwesenheit möglichst zu genießen, und beklagt zum voraus ihre Entfernung. „Es ist schrecklich, ohne eine mitfühlende Seele...zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, nothwendig ein« mal sich losreißen und verbluten muß. Dessen ungeachtet drohte ein... | |
| Caroline von Wolzogen - 1845 - 352 pages
...Empsindungen man dabei zu erwarten hat, weiß ich aus Erfahrung. Es ist schrecklich, ohne Menschen, ohne eine mitfühlende Seele zu leben; aber es ist...zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, nothwendig einmal sich losreißen und verbluten muß. Ich falle in eine düstre Laune... | |
| Gustav Schwab - 1859 - 674 pages
...schrecklich, ohne Menschen, ohne irgend eine mit- l783, fühlende Seele zu leben; aber es ist auch ebenso schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, nothwendig einmal sich losreißen und verbluten muß. Ich falle in eine düstere Laune... | |
| Emil Palleske - 1879 - 572 pages
...schrecklich, klagt er in feinem Bauerbach, ohne eine mitfühlende Seele zu leben, aber es ist auch ebenso schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, noth» wendig einmal sich losreißen und verbluten muß." Man braucht nicht anzunehmen,... | |
| Karl Berger - 1910 - 660 pages
...„Es ist schrecklich, ohne Menschen, ohne eine mitfühlende Seele zu leben, aber es ist auch ebenso schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, notwendig einmal sich losreißen und verbluten muß." Noch ein anderes zog ihn wiederholt... | |
| Karl Berger - 1910 - 656 pages
...„Es ist schrecklich, ohne Menschen, ohne eine mitsühlende Seele zu leben, aber es ist auch ebenso schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch aus der Welt nichts Bestand hat, notwendig einmal sich losreißen und verbluten muß." Noch ein anderes... | |
| Wilhelm Schnupp - 1913 - 588 pages
...erwarten hat, weiß ich aus der Ersahrung. Es ist schrecklich ohne Menschen, ohne eine mitsühlende Seele zu leben, aber es ist auch eben so schrecklich...sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch aus der Welt nichts Be» stand hat, notwendig einmal sich losreißen, und verbluten muß." ^) Iulius... | |
| Emil Lenk - 1926 - 484 pages
...„Es ist schrecklich ohne Menschen, ohne eine mitfühlende Seele zu leben, aber es ist auch ebenso schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, notwendig einmal sich losreißen und verbluten muß." Selig durch die Liebe, Götter,... | |
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