Heidelbergische Jahrbücher der Literatur, Volume 53 |
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Popular passages
Page 712 - ... Möglichkeit der Contrasterscheinungen von einer Menge von kleinen Umständen ab, deren Einwirkungen sich aus den oben angegebenen Bedingungen erklären, und welche durch die Versuche erläutert wurden. Auch das Zustandekommen der wirklichen Contrasterscheinungen scheint auf einer Täuschung des Urtheils zu beruhen. Wir können richtig vergleichen, wenn die zu vergleichenden Stellen im Gesichtsfelde unmittelbar an einander liegen. Räumliche Trennung und noch mehr Aufeinanderfolge in der Zeit...
Page 251 - Das höchste Wesen bleibt also für den bloß spekulativen Gebrauch der Vernunft ein bloßes, aber doch fehlerfreies Ideal, ein Begriff, welcher die ganze menschliche Erkenntnis schließt und krönt, dessen objektive Realität auf diesem Wege zwar nicht bewiesen, aber auch nicht widerlegt werden kann...
Page 366 - Haus drohet ihm den Einsturz. Wenn es mein Nachbar abtragen will, so will ich ihm redlich helfen. Aber er will es nicht abtragen, sondern will es, mit gänzlichem Ruin meines Hauses, stützen und unterbauen; das soll er bleiben lassen, oder ich werde mich seines einstürzenden Hauses so annehmen, als meines eigenen".
Page 318 - Freud entrissen, Bilde mir nicht ein, was Rechts zu wissen, Bilde mir nicht ein, ich könnte was lehren, Die Menschen zu bessern und zu bekehren. Auch hab ich weder Gut noch Geld, Noch Ehr und Herrlichkeit der Welt; Es möchte kein Hund so länger leben!
Page 255 - Dies eine Wissen, daß im Absoluten alles gleich ist, der unterscheidenden und erfüllten oder Erfüllung suchenden und fordernden Erkenntnis entgegenzusetzen, — oder sein Absolutes für die Nacht auszugeben, worin, wie man zu sagen pflegt, alle Kühe schwarz sind, ist die Naivität der Leere an Erkenntnis.
Page 30 - Berg zusammen tragen, und wider Gott kriegen wollten, ja wie dem bösen Engel, der sich wider Gott setzte, darumb er von wegen seiner Hoffahrt und Übermut von GOtt verstoßen wurde, also wer hoch steigen will, der fället auch hoch herab.
Page 549 - ... avant même que vous m'eussiez écrit. Je travaille à inoculer les arts sur une tige étrangère et sauvage, votre secours m'est nécessaire, c'est à vous de savoir si l'emploi d'étendre et d'enraciner les sciences dans ces climats ne vous sera pas tout aussi glorieux que celui d'apprendre au genre humain de quelle forme était le continent qu'il cultive. Je me flatte que la profession d'apôtre de la vérité ne vous sera pas désagréable, et que vous vous déciderez...
Page 565 - Alors viendra nécessairement le règne de coordonnées curvilignes quelconques, qui pourront seules aborder les nouvelles questions dans toute leur généralité. Oui, cette époque définitive arrivera, mais bien tard: ceux qui, les premiers, ont signalé ces nouveaux instruments, n'existeront plus et seront complètement oubliés; à moins que quelque géomètre archéologue ne ressuscite leurs noms. Eh!
Page 25 - Es ist schrecklich, ohne Menschen, ohne eine mitfühlende Seele zu leben; aber es ist auch eben so schrecklich, sich an irgend ein Herz zu hängen, wo man, weil doch auf der Welt nichts Bestand hat, nothwendig einmal sich losreißen und verbluten muß.
Page 373 - Luther, du! - Großer, verkannter Mann ! Und von niemanden mehr verkannt, als von den kurzsichtigen Starrköpfen, die, deine Pantoffeln in der Hand, den von dir gebahnten Weg, schreiend aber gleichgültig daher schlendern ! - Du hast uns von dem Joche der Tradition erlöset: wer erlöset uns von dem unerträglichem Joche des Buchstabens! Wer bringt uns endlich ein Christentum, wie du es itzt lehren würdest; wie es Christus selbst lehren würde!